Am liebsten live…

… und ohne Grenzen.

Ich hatte das große Glück, schon als kleines Kind von meinen Eltern musikalisch gefördert zu werden, ohne dass sie dabei jemals Zwang ausgeübt hätten. Ich durfte ausprobieren und lernen, was mich interessierte – und das war eine Menge, die sich zwischendurch auch immer wieder mal änderte. Als ich nach einigen Jahren klassischen Klavierunterrichts zur Gitarre wechseln wollte und das Piano keines Blickes mehr würdigte, wurde das zum Anlass dafür, dass die Familie mit gemeinsamem Musizieren begann. Wobei meinem Vater, der bis dato kein Instrument gespielt hatte, ein eigens angeschaffter Kontrabass zugedacht wurde. Leider holte sich Papa erst blutige Finger und übte dann nie mehr.

Übrig blieben:

  • Ein Duo, bestehend aus Muttern (Akkordeon, Zither) und mir (Gitarre), welches fast sofort für lokale Veranstaltungen gebucht wurde. Da war ich 12 Jahre alt.
  • Die Erkenntnis, dass Gage viel besser ist als Taschengeld, und dass Musiker lange aufbleiben dürfen. Auch wenn sie am nächsten Tag in die Schule müssen.
  • Ein herrenloser Kontrabass – und Liebe auf den ersten Griff.

Volksmusik, Folk, Pop, Jazz – und eine Materialschlacht

Mein Weg zur Multi-Kulti-Instrumentalistin

Klassischen Gitarrenunterricht hatte ich noch bis zum Abitur; zwischendurch kam die Querflöte mit ebenso klassischer Ausbildung hinzu und ein paar Kleinteile, die man heute als „Weltinstrumente“ bezeichnen würde, obwohl sie aus dem alpenländischen Raum stammen 😉 Geige habe ich schnell wieder aufgegeben – die Körperhaltung fand ich unerträglich, und den Lehrer auch.

Ich habe mich früh auf Kontrabass und E-Bass spezialisiert und fühle mich bis heute mit diesen Instrumenten am wohlsten. Dazu habe ich mir im Erwachsenenalter noch eine Tuba eingehandelt, als ich bei Auftritten draußen und ohne Strom laut sein musste und wollte. Da ich neben anderen Musikrichtungen auch immer gerne traditionelle Volksmusik gespielt habe, bietet sich diese Kombination an.

Mit der Volksmusik kam ich noch als Schülerin während eines Urlaubs in Südtirol in Berührung. Die Musiker dort spielten stundenlang spontan und ohne Noten zusammen, und viel mehr als in Franken war (und ist) es dort üblich, das klassisch ausgebildete Musiker ganz selbstverständlich auch die traditionellen Melodien ihrer eigenen Heimat spielen und singen, und auch weiter entwickeln.

Als ich zuhause dann dasselbe tat, geriet ich zunächst in eine gewisse Erklärungnot – Mitte der 80er war diese Art von Musik alles andere als cool… Heute freue ich mich, Teil einer innovativen und lebendigen gesamtbayerischen VolXmusikszene zu sein. Diverse Einflüsse aus Pop, Jazz, Klassik und internationalem Folk, die uns im Lauf der Jahre geprägt  haben und die wir alle auch separat noch praktizieren, bringen wir da locker unter 🙂

Volksmusik, Folk, Pop, Jazz – und eine Materialschlacht

Mein Weg zur Multi-Kulti-Instrumentalistin

Klassischen Gitarrenunterricht hatte ich noch bis zum Abitur; zwischendurch kam die Querflöte mit ebenso klassischer Ausbildung hinzu und ein paar Kleinteile, die man heute als „Weltinstrumente“ bezeichnen würde, obwohl sie aus dem alpenländischen Raum stammen 😉 Geige habe ich schnell wieder aufgegeben – die Körperhaltung fand ich unerträglich, und den Lehrer auch.

Ich habe mich früh auf Kontrabass und E-Bass spezialisiert und fühle mich bis heute mit diesen Instrumenten am wohlsten. Dazu habe ich mir im Erwachsenenalter noch eine Tuba eingehandelt, als ich bei Auftritten draußen und ohne Strom laut sein musste und wollte. Da ich neben anderen Musikrichtungen auch immer gerne traditionelle Volksmusik gespielt habe, bietet sich diese Kombination an.

Mit der Volksmusik kam ich noch als Schülerin während eines Urlaubs in Südtirol in Berührung. Die Musiker dort spielten stundenlang spontan und ohne Noten zusammen, und viel mehr als in Franken war (und ist) es dort üblich, das klassisch ausgebildete Musiker ganz selbstverständlich auch die traditionellen Melodien ihrer eigenen Heimat spielen und singen, und auch weiter entwickeln.

Als ich zuhause dann dasselbe tat, geriet ich zunächst in eine gewisse Erklärungnot – Mitte der 80er war diese Art von Musik alles andere als cool… Heute freue ich mich, Teil einer innovativen und lebendigen gesamtbayerischen VolXmusikszene zu sein. Diverse Einflüsse aus Pop, Jazz, Klassik und internationalem Folk, die uns im Lauf der Jahre geprägt  haben und die wir alle auch separat noch praktizieren, bringen wir da locker unter 🙂